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 |  Aerobicturnen TVI

Einmal Bronze und zwei knapp verpasste Treppchen - TVI zufrieden mit Abschneiden bei den offenen NDS-Meisterschaften

Am vergangenen Samstag fanden im niedersächsischen Rotenburg an der Wümme die diesjährigen offenen niedersächsischen Meisterschaften im Aerobicturnen statt. Acht Vereine aus vier Bundesländern gingen mit insgesamt über 200 Sportlern an den Start um um die heiß begehrten Medaillenränge zu kämpfen. Beim Nachwuchswettkampf am Vormittag hatte der TV Ibbenbüren gleich vier heiße Eisen im Feuer.

In der Einzelkategorie im Level eins traten Emma Buchalle und Maya Dortmann drei Wochen nach ihrem Saisonbeginn in Ibbenbüren an, um zu zeigen, woran sie nach dem letzten Feedback gearbeitet hatten. Aufgeregt aber voller Vorfreude eröffnete Maya für die Ibbenbürener den Wettkampf und legte einen dynamischen Vortrag aufs Parkett.

Die beim vergangenen Mal noch nicht gelungene Grätschhalte klappte dieses Mal sehr gut. Und obwohl sie dieses Mal zwei Schwierigkeitselemente nicht anerkannt bekam, konnte Maya sich durch ihre Präsentation auf den vierten Platz kämpfen und verpasste das Treppchen nur knapp.

Emma Buchalle bestach vor allem durch ihre saubere Ausführung und verzauberte einmal mehr das Publikum zu ihrem Thema Magie. Ihr Strahlen übertrug sich sofort. Lediglich durch einen kleinen Sturz wurde eine Platzierung weiter vorne verhindert und sie wurde in der Endabrechnung 7.

In der Kategorie Trio in der Altersklasse 9-11 Level 2 vertraten Eva Bresch, Flora Wieschebrock und Lina Viße die Farben des TVI. Die Gewinnerinnen des Wettkampfes in Ibbenbüren gingen mit Selbstbewusstsein und kraftvoller Ausstrahlung vor der im Vergleich zum Wettkampf in Ibbenbüren deutlich größeren und imposanteren Kulisse in Rotenburg auf die Fläche. Mit der höchsten Schwierigkeitsnote ihres Wettbewerbes belegten sie am Ende glücklich den Bronzerang und erkämpften sich bei starker Konkurrenz die ersten Medaillen für den TVI.

Das Level zwei 5er Team mit Fleur Baars, Leni Bruns, Vera Michjelis und Friederike Beyer konnte nach dem coronabedingten Ausfall beim vergangenen Wettkampf nun endlich wieder vollzählig mit Henny Masche aufs Parkett. Die Verstärkung wurde bereits beim ersten Schwierigkeitselement sichtbar und die fünf Sportlerinnen konnten sich deutlich steigern. Sie mussten sich in der Endabrechnung nur den starken Norden beugen und verpassten nur knapp das Treppchen mit Platz 4.

Das Trainer-Team um Kim Trennepohl zeigte sich sehr zufrieden mit der Leistungssteigerung der Nachwuchsformationen zu und bereitet parallel zu den deutschen Meisterschaften der Größeren nun noch einen internen Saisonabschluss für die Kleinen vor.

 



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